Final Fantasy XVI-Regisseur Naoki Yoshida (Yoshi-P) hat die Fans höflich gebeten, keine „anstößigen oder unangemessenen“ Mods für die PC-Veröffentlichung zu erstellen oder zu verwenden.
PC-Veröffentlichung von Final Fantasy XVI: 17. September
Yoshi-Ps Plädoyer für respektvolles Modding
In einem kürzlichen Interview mit PC Gamer wandte sich Yoshi-P an die Modding-Community und forderte sie auf, keine Mods zu entwickeln oder zu installieren, die als „anstößig oder unangemessen“ gelten. Während sich PC Gamer nach potenziell humorvollen Mods erkundigte, legte Yoshi-P Wert auf die Vermeidung schädlicher Inhalte. Er erklärte: „Wenn wir sagen würden: ‚Es wäre großartig, wenn jemand xyz machen würde‘, könnte das wie eine Anfrage rüberkommen, deshalb vermeide ich es, hier irgendwelche Einzelheiten zu erwähnen! Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass wir das definitiv nicht tun.“ Ich möchte etwas Beleidigendes oder Unangemessenes sagen, also erstelle oder installiere bitte nichts Derartiges.“
Yoshi-Ps Erfahrung mit früheren Final Fantasy-Titeln hat ihn wahrscheinlich einer Reihe von Mods ausgesetzt, von denen einige in die Kategorien „unangemessen“ oder „anstößig“ fallen. Online-Modding-Communitys wie Nexusmods und Steam bieten eine vielfältige Sammlung von Mods, von grafischen Verbesserungen bis hin zu kosmetischen Crossovers (wie dem Half-Life-Kostüm-Mod für FFXV). Das Vorhandensein von NSFW und anderen anstößigen Inhalten erfordert jedoch diese Anfrage für verantwortungsvolles Modding. Während Yoshi-P keine Beispiele nannte, fallen Mods mit explizitem Inhalt, wie etwa solche, die „hochwertigen Nude-Body-Mesh-Ersatz“ durch „4K-Materialien“ anbieten, eindeutig unter diesen Begriff.
Die PC-Version von Final Fantasy XVI verfügt über eine Framerate-Obergrenze von 240 fps und fortschrittliche Upscaling-Technologien. Die Bitte von Yoshi-P zielt lediglich darauf ab, ein respektvolles Umfeld für alle Spieler aufrechtzuerhalten.