Agadon der Jäger ist ein neuer Antagonist, der den Marodeur ersetzt, doch er ist weit mehr als nur eine verbesserte Version. Dieser Gegner ist einzigartig und vereint Fähigkeiten mehrerer Bossgegner: Er kann ausweichen, Angriffen entgehen und sogar die Geschosse des Doom Slayers ablenken. Er wird verschiedene Kombinationsangriffe entfesseln, was von den Spielern verlangt, geschickt einen Sägezahn-Schild einzusetzen – inspiriert von Sekiro: Shadows Die Twice, ein Titel, der das Entwicklungsteam stark beeinflusst hat. Die Konfrontation mit Agadon wird der ultimative Test aller Fähigkeiten sein, die sich die Spieler im Spiel angeeignet haben – eine letzte Bewährungsprobe ihrer Meisterschaft.
Die Entwickler haben sich bewusst dagegen entschieden, von der Idee eines fordernden Bossgegners wie dem Marodeur Abstand zu nehmen, in der Zuversicht, dass Spieler zusätzliche Herausforderungen begrüßen. Beim letzten Mal lag das Problem jedoch nicht an den Schwierigkeitsmechaniken selbst, sondern daran, wie sie eingeführt wurden und dass es an klarer Anleitung mangelte.
Bild: reddit.com
Viele Mechaniken, die entscheidend für die Besiegung des Marodeurs waren, wurden zuvor in der Kampagne nicht verwendet, was einige Spieler das Gefühl haben ließ, das Spieletempo habe sich zu abrupt verändert. Eine schrittvollere Einführung dieser Mechaniken und eine bessere Vorbereitung der Spieler sollten helfen, dieses Problem zu lösen.
DOOM: The Dark Ages soll am 15. Mai 2025 für Konsolen der aktuellen Generation (PS5, Xbox Series) und PC (über Steam) erscheinen.