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Activision gibt eine umfassende Verteidigung in Call of Duty Uvalde Schulsklage ein

Autor : Jack Mar 04,2025

Activision gibt eine umfassende Verteidigung in Call of Duty Uvalde Schulsklage ein

Activision -Widerlegung von UVADE -Klageansprüchen unter Berufung auf den Schutz der Erstantragsvorschriften

Activision Blizzard hat eine robuste Verteidigung gegen Klagen eingereicht, die von den Familien der Opfer der Uvalde -Schule eingereicht wurden und vehement jegliche kausale Verbindung zwischen dem Call of Duty -Franchise und der Tragödie bestreiten. In den im Mai 2024 eingereichten Klagen wird am 24. Mai 2022 die Exposition des Schützen gegenüber dem gewalttätigen Inhalt von Call of Duty zum Massaker an der Robb Elementary School beigetragen.

Die 150-seitige Dezember-Einreichung widerlegt alle Ansprüche auf direkte Verursachung zwischen dem Spiel und den Schießereien, was zum Tod von 19 Kindern und zwei Lehrern führte. Die Klage verwickelte auch Meta und behauptete, dass Instagram den Zugang des Schützen zu Schusswaffenwerbung erleichterte. Die Familien behaupten, beide Unternehmen hätten ein schädliches Umfeld gefördert, das die Gewalt indirekt förderte.

Die Verteidigung von Activision beruht stark auf den Schutz der First -Änderung und argumentiert, dass Call of Duty eine Form der geschützten Expression ist. Die rechtliche Strategie des Unternehmens stellt die Vorstellung in Frage, dass der "hyperrealistische Inhalt" des Spiels umsetzbare Nachlässigkeit darstellt. Diese Behauptung wird durch Expertenerklärungen weiter gestärkt.

Expertenaussagen und Spieldeetails

Activision legte eine 35-seitige Erklärung von Notre Dame-Professor Matthew Thomas Payne ein, der der Charakterisierung von Call of Duty durch die Klage als "Trainingslager für Massenschützen" begegnet. Payne argumentiert, dass die Darstellung von militärischen Konflikten durch das Spiel mit etablierten Konventionen in Kriegsfilmen und Fernsehen übereinstimmt. Eine separate 38-seitige Erklärung von Patrick Kelly, Leiter Call of Duty Creative, liefert detaillierte Einblicke in die Entwicklung des Spiels, einschließlich des erheblichen Budgets, das Call of Duty zugewiesen wurde: Black Ops Cold War (700 Millionen US-Dollar).

Die Reaktion der Kläger und die breiteren Auswirkungen

Die Uvalde -Familien haben bis Ende Februar, um auf die umfassende Verteidigung von Activision zu reagieren. Das Ergebnis bleibt ungewiss, aber der Fall zeigt die anhaltende Debatte über den potenziellen Einfluss gewalttätiger Videospiele auf die reale Gewalt. Dieser Rechtsstreit fügt eine komplexe und umstrittene Diskussion über die Beziehung zwischen Medienkonsum und gewalttätigen Handlungen eine weitere Ebene hinzu.